24.07. - 07.08.2025 (15 Tage)
C O W B O Y S , I N D I A N E R & NA T U R S C H Ö N H E I T E N D E R R O C K I E S
von DENVER bis VANCOUVER
Kommen Sie mit und unternehmen gemeinsam mit uns eine der aufregendsten und spektakulärsten Touren durch die amerikanischen und kanadischen Rocky Mountains.
Gemeinsam besuchen wir weltberühmte Nationalparks wie den Yellowstone, Glacier, Banff und Jasper.
Es erwartet Sie eine atemberaubende Bergwelt, vulkanische Wunderwelten mit dampfenden Geysiren, smaragdgrüne Gletscherseen und eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt.
Ebenso werden Sie beeindruckende Monumente wie z.B. den Mount Rushmore mit seinen vier steinernen Präsidentenköpfen besuchen.
Bei dieser erlebnisreichen Reise lernen Sie das ursprüngliche America - nämlich das Land der Cowboys und Indianer kennen.
Aber natürlich gehören auch Städte wie Denver, Calgary, Vancouver zu den Highlights dieser Reise.
01. TAG: Flug Frankfurt - DENVER
Nach der Ankunft Begrüßung durch den örtlichen Reiseleiter. Anschließend Transfer zum Hotel im Raum Denver.
Übernachtung in Denver.
02. TAG: DENVER-ROCKY MOUNTAINS NATIONALPARK - CHEYENNE
Am Vormittag steht eine Orientierungsfahrt durch Denver auf dem Programm. Die Tour verschaff t Ihnen einen Einblick von der ehemaligen Goldgräberstadt, die auch „Mile High City" genannt wird, da sie auf einer Höhe von 1609 Meter am Fuße der Rocky Mountains liegt. Anschließend fahren Sie zum traumhaften Rocky Mountain NP, einem hochalpinen Gebiet mit faszinierender Fauna u. Flora.
Danach geht es weiter nach Cheyenne, eine Stadt, die 1867 als Eisenbahnzentrum gegründet wurde u. ein lebhafter
Handelsposten im „Wilden Westen" war.
Übernachtung in Cheyenne.
03. TAG: CHEYENNE - CRAZY HORSE- MOUNT RUSHMORE - DEADWOOD
Vormittags verlassen Sie Cheyenne in nördlicher Richtung und fahren zunächst nach Fort Laramie, eine ehemalige
Station am historischen Oregon Trail. Weiter geht die Reise in den amerikanischen Bundesstaat South Dakota, benannt nach den Dakota Indianern.
Am Nachmittag erreichen wir die Black Hills. Nächster Stopp ist am Crazy Horse Memorial eine im Bau befindliche monumentale Skulptur zu Ehren des Oglala-Lakota-Indianers Crazy Horse, die ähnlich wie das Mount Rushmore
National Memorial in einen Berg gemeißelt wurde, jedoch um ein Vielfaches größer. Es ist etwa 14 km südwestlich
vom Mount Rushmore in den Black Hills, South Dakota, gelegen.
Im Anschluss besuchen Sie das Mount Rushmore National Memorial, wo Sie die riesigen Präsidentenköpfe aus der
Nähe betrachten. Weiterfahrt nach Deadwood zur Übernachtung.
Nutzen Sie den Abend zu einem kleinen Spaziergang durch das historische Deadwood. Sie lebt wegen ihrer Rolle für die Geschichte des Wilden Westens vom Tourismus.
04. TAG: DEADWOOD - CODY
Heute erwartet Sie eine sehr abwechslungsreiche Landschaft, endlose Weiten, bewaldete Hügelketten, atemberaubende Canyons und die Fahrt über die Big Horn Mountains (auch bekannt als amerikanische Dolomiten) nach Cody, im Bundesstaat South Dakota, benannt nach Buff alo Bill Cody. Übernachtung
in Cody.
05. TAG: CODY - YELLOWSTONE
Der heutige Tag gehört dem ältesten Nationalpark der Staaten. Sie werden Bisons, Elche und vielleicht auch Bären
an der Strecke entdecken, die diesem Park ein natürliches Flair geben. Umrandet wird diese Landschaft von warmen Quellen und seltenen Geysiren, die hier noch regelmäßig sprühen.
Wir werden uns dieses Naturschauspiel am Old Faithful anschauen, dem Wahrzeichen des Yellowstone Parks. Übernachtung am Parkrand des Yellowstone.
06. TAG: YELLOWSTONE - BUTTE - MISSOULA - KALISPELL
Zunächst führt die Reise nördlich nach Butte. Gegründet gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Bergbausiedlung an der Anaconda Copper Mine, erlebte die Stadt zeitweise eine rasante Entwicklung.
Zunächst wurden nur Gold und Silber in dem Gebiet gefördert, mit der Entwicklung der Elektrizität ergab sich jedoch
ein weitaus größerer Bedarf für Kupfer. Die in Untertagebau-Schächten betriebene Anaconda-Mine war von 1892 bis 1903 die weltweit ergiebigste Kupfermine. Der Ort wurde aufgrund der reichhaltigen Gold- und Silbervorkommen
in der Umgebung als reichster Hügel der Welt bezeichnet. Missoula ist die zweitgrößte Stadt Montanas.
Umgeben von Bergen und durchzogen von drei Flüssen, wurde auch das Hollywood-Drama „Aus der Mitte entspringt ein Fluss" mit Brad Pitt gedreht.
Unser nächster Stopp ist die 1854 gegründete Mission von St. Ignatius. Die Mission befi ndet sich - vor der Kulisse
der „Mission Mountains" - inmitten der „Flathead" Indianer Reservation. Weiter entlang des Flathead Lake erreichen Sie Kalispell, wo Sie übernachten werden.
07. TAG: KALISPELL - WATERTON LAKES NATIONALPARK
Sie fahren weiter nach Norden und erreichen den Glacier Nationalpark. Der Park bietet Ihnen eine wilde Vielfalt von
Flora und Fauna inmitten einer grandiosen Gebirgslandschaft. Fotostops legen wir am Lake Mc Donald ein sowie
an der Ostseite des Parks, am Saint Mary Lake. Nach Verlassen des Glacier Nationalparks erreichen wir bald die
kanadische Grenze und den Waterton Lakes Nationalpark, ein Juwel der kanadischen Rockies!
Bevor wir in Waterton Park unser Hotel beziehen, werden Sie noch einen Stopp am pittoresken „Prince of Wales" Hotel machen. Eine Alternative ist die wohl einmalig schöne und überwältigende Fahrt mit Spezialbussen über die „Going to the Sun Road". Dabei geht die Reise auf über 3.000 Meter Höhe und bietet einen einmaligen Blick in diese
Berg- und Gletscherregion, die mehr als 700 Seen aufweist (wetterbedingt!) Übernachtung in der Umgebung.
08. TAG: WATERTON LAKES NATIONALPARK - CANMORE - BANFF
Wir fahren in Richtung Norden. Auf dem Weg besuchen Sie die Felsklippen von „Head Smashed Buff alo Jump",
wo Ihnen die ehemaligen Jagdmethoden der Indianer gezeigt werden.
Auch die Geschichte der Ureinwohner Nordamerikas und deren immer stärker werdenden Dezimierung durch die
weißen Siedler lernen wir kennen. Die kanadischen Blackfoot-Indianer nennen den Ort Estipah-Skikikini-Kots.
Laut einer Legende wollte sich ein junger Blackfoot-Indianer den Büffelsprung vom Fuß der Klippe aus ansehen,
war den herabstürzenden Bisons jedoch zu nahe und kam dabei zu Tode (head-smashed-in, zu Deutsch: Kopf
eingeschlagen). 1981 wurde Head-Smashed-In von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Die Route geht dann weiter nach Calgary, die Stadt der Gegensätze, wo das Westernund Ölzeitalter hart aufeinanderprallen und in der die Gebäude im viktorianischen Baustil mit den Glasfassaden moderner Hochhäuser kontrastieren. Durch den Bau der Eisenbahn und der schnellen Ost-Westverbindung bekamen die Siedler hier Land geschenkt und die Bevölkerungszahl stieg rapide an.
Viehzüchter aus den südlich gelegenen USA suchten auch neues Weideland für ihre Rinder und trieben die Herden immer nördlicher bis in die Prärie von Alberta. Calgary wurde ein Zentrum der Rinderzucht und der Cowboys. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören das Olympiazentrum mit den Sprungschanzen, die Downtown mit der Olympia Plaza und der Rundblick von der Aussichtsplattform des Calgary Tower (nicht im Preis enthalten).
Der Abend endet in der Gegend um Banff, wo Sie übernachten werden.
09. TAG: BANFF - ICEFIELD PARKWAY - JASPER
Die kanadischen Rocky Mountains sind vor etwa 600 Millionen Jahren durch das Aufeinandertreff en zweier tektonischer Platten entstanden. Die Ureinwohner Kanadas lebten seit etwa 11.000 Jahren in der Gegend des jetzigen Parks. Während des Baus der Canadian Pacifi c Railway 1883 zeigten die Ureinwohner des Gebietes
drei Bahnarbeitern die heiße Quelle mit dem Bassin in der Höhle.
Die Drei wussten, dass Sie einen Schatz entdeckt hatten, konnten sich aber über dessen Ausbeutung nicht einigen. Die Strecke führt Sie über den Columbia-Eisfeld Pass weiter nach Jasper. Auf der Fahrt durch den Banff Nationalpark werden Sie eine fantastische Naturlandschaft erleben.
Zerklüftete Bergriesen, smaragdgrüne Seen wie den Lake Louise und dunkle Wälder prägen die Szenerie. Die Tour
führt heute auf dem Icefi eld Parkway durch den engen Korridor der Rockies - vorbei an mächtigen Gletscherausläufern - bis zum Jasper Nationalpark.
Der Zug von Menschen nach Jasper ist durch die kanadische Parkverwaltung stark reglementiert. In Jasper dürfen ausschließlich solche Personen ihren Wohnsitz haben, die dort einer Beschäftigung nachgehen.
Der Erwerb von Grundeigentum ist ähnlich stark reglementiert und für Ausländer ausgeschlossen.
Übernachtung in Jasper.
10. TAG: JASPER - VALEMOUNT
Bei der Fahrt durch den Park besuchen Sie auch den von Bergen eingebetteten Lake Maligne. Fakultativ können Sie eine Bootstour auf dem glasklaren See, in dem sich die Berge spiegeln, unternehmen.
Gegen Mittag geht die Reise weiter auf dem Yellowhead Highway durch die Columbia Mountains. Der Tag endet in der kleinen, von Bergen umgebenen Stadt Valemount, wo Sie übernachten werden.
11. TAG: VALEMOUNT - WELLS GRAY NATIONALPARK - KAMLOOPS
Die nächstes Tagesetappe führt Sie nach Kamloops mit einem Abstecher zum Wells Gray Provincial Park weiter. Der Park, der noch immer fast unerschlossen ist, umfasst eine Fläche von über 5.400 qkm und bietet diverse Naturschauspiele, u.a. die Wasserfälle Helmcken und Dawson Falls, erloschene Vulkane, Lavabetten,
Mineralquellen und Gletscher.
Die Stadt liegt am Zusammenfl uss des North Thompson River und des South Thompson River zum Thompson River. Als günstiger Handelsstützpunkt war Kamloops bereits seit über 2000 Jahren Siedlungsgebiet der Secwepemc-Indianer.
Die Stadt ist in Kanada bekannt als „Tournament Capital of Kanada" zahlreiche Fußball-, Baseball- oder Hockeyturniere fi nden alljährlich in Kamloops statt. Übernachtung in Kamloops.
12. TAG: KAMLOOPS - FRASER VALLEY - VANCOUVER
Am Vormittag geht die reizvolle Fahrt weiter nach Süden. Nach Merrit folgen wie dem Nicola Fluss und erreichen
Spencers Bridge am Thomson River. Der Fraser River ist der längste, ganz in der kanadischen Provinz British Columbia, gelegene Fluss. Er entspringt in der Nähe des Mount Robson in den Rocky Mountains und mündet nach etwa 1.375 km südlich der Stadt Vancouver in den Pazifik.
Der Fluss entwässert ein Gebiet von 248.035 km². Weitere Höhepunkte der spektakulären Fahrt entlang des Fraser
Canyons sind das „Hells Gate", wo sich der Fraser River durch einen Engpass zwängt (fakultative Gondelfahrt). Über
das fruchtbare Fraser Valley erreichen wir am Abend Vancouver. Übernachtung im Raum Vancouver.
13. TAG: VANCOUVER
Vormittags werden wir Ihnen während einer Stadtrundfahrt die schönsten Plätze von Vancouver zeigen Nach der Eröffnung der transkontinentalen Eisenbahn 1887 wuchs die Stadt innerhalb weniger Jahrzehnte von einer kleinen Sägewerkssiedlung zu einer Metropole. Der Hafen Vancouver erlangte nach der Eröffnung des Panamakanals internationale Bedeutung.
Er ist heute der größte Hafen in Kanada und exportiert mehr Güter als jeder andere Hafen in Nordamerika. Vancouver wandelte sich mit der Zeit zu einem Dienstleistungszentrum und zu einer Tourismusdestination.
Neben Los Angeles und New York ist dies der drittwichtigste Standort der nordamerikanischen Filmindustrie
und wird daher auch als „Hollywood North" bezeichnet. Diese Metropole, eingebettet zwischen Küstengebirge und Pazifi k, begeistert die Besucher mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten wie Chinatown oder der Historische Bereich.
Den Nachmittag können Sie in der Stadt genießen und diese selbst erkunden. Fakultativ können Sie den bekannten Stanley Park besuchen. Die Rund 400 Ha. große Halbinsel bietet rund 8 km Wanderwege entlang des Ufers und bietet den fast 8 Millionen Besuchern jährlich eine einzigartige Landschaft.
Heute erinnert noch der Totenpfähle an die Indianer, die einst hier lebten. Den Tag sollten Sie mit einem letzten Blick über die Stadt und die Bay im 168 Meter hohen Vancouver Lookout Tower ausklingen lassen (fakultativ).
Übernachtung im Raum Vancouver.
14. TAG: VANCOUVER - RÜCKFLUG
Heute heißt es Abschied nehmen und die Heimreise steht an. Transfer zum Flughafen und Verabschiedung durch Ihren Reiseleiter. Rückfl ug nach Europa
15. TAG: ANKUNFT IN Frankfurt/Main
Ende einer unvergesslichen Reise.
Abweichungen des Programms sind aufgrund der Langfristigkeit der Ausschreibung sowie aus organisatorischen Gründen möglich!
Andere Länder andere Sitten!
Nicht überall können Sie gewohnten Komfort und gewohnte Gepflogenheiten erwarten. So ist es in Nordamerika und Kanada üblich, dass z. B. Essen auf Plastikgeschirr mit Plastikbesteck serviert wird. Dies hat jedoch keinerlei Einfluß auf die Qualität des Essens, sondern viel mehr hygienische Gründe.
Trinkgelder oder Steuern sind niemals in den ausgewiesenen Preisen enthalten. Diese werden grundsätzlich erst in der Rechnung ersichtlich. Aber wir sind sicher, dass Sie als vielgereister Gast manchen Gegebenheiten mit Toleranz entgegentreten werden.
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